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5. Beispiele aus Geises Fälscherwerkstatt |
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Gernot
Geise irrt nicht nur leidenschaftlich gerne, er stützt seine
Argumente auch gerne mit kleineren und größeren Lügen. Gernot Geise ...
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behauptet, die NASA hätte versucht einen Sternenhimmel mit einem
Planetarium zu faken, obwohl er selbst sagt, dass man Sterne auf
normalbelichteten Fotos nicht sehen kann.
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dunkelt Apollofotos stark ab und stellt dann die Frage: Ist es plötzlich
Nacht geworden?
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macht aus einem Apollofoto zwei unterschiedliche Ausschnitte und
fragt dann, wie es die Astronauten geschafft haben, beim gegenseitigen Fotografieren,
absolut identische Positionen einzunehmen.
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erfindet offizielle Statements, um sie für seine Argumentation zu
nutzen.
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überrascht
seine Leser mit frei erfundenen Experten, die seine Argumente
bestätigen.
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attestiert den Apollo-Astronauten psychische Schäden und Hirnschäden.
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deutet einen Pro-Apollo-Vortrag zu seinem Gunsten um.
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... korrigiert seine Fehler
nicht und verheimlicht seinen Lesern Gegenargumente.
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täuscht seine Leser in Bezug auf seine berufliche Qualifikation.
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6. Universalgenie
oder
Allrounddilettant? |
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Wer ein Sachbuch schreibt, sollte über
eine gewisse Sachkenntnis verfügen, und wer
die offizielle Darstellung als falsch entlarven möchte, sollte die offizielle
Darstellung zumindest kennen. Ganz selbstverständlich sollte man meinen, doch diese
Grundvoraussetzungen sind bei Gernot Geise leider nicht erfüllt. In Teil 6 werden wir weitere Argumente stichpunktartig unter die Lupe
nehmen. Weiterhin wird es darum gehen, ob
ein einziger Mensch 100 unterschiedliche Fachthemen beurteilen kann (und
soll), wie
Gernot Geise seine Bücher schreibt und warum er so denkt wie er
denkt.
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